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Friedrich-Wilhelm-Preis

Maximilian Tillmann wurde in diesem Jahr für seine Masterarbeit, die er am Institut für Kommunikationssysteme geschrieben hat, mit dem Friedrich-Wilhelm-Preis ausgezeichnet.

In der Arbeit mit dem Titel "Investigations on Autoencoder Models for Online System Identification" wurde ein Verfahren untersucht, bei dem mithilfe nichtlinearer Unterräume, sog. Manifolds, die Anzahl der zu schätzenden Parameter während der akustischen Systemidentifikation verringert werden kann.

Mit dem Friedrich-Wilhelm-Preis zeichnet die gleichnamige Stiftung jährlich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus, die aufgrund von exzellenten Leistungen in ihren Abschlussarbeiten ausgewählt werden. Ziel der 1865 gegründeten Stiftung ist neben der Förderung von Forschung und Lehre die Förderung von Studierenden und wissenschaftlichem Nachwuchs an der RWTH.

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